News

Mo

16

Jun

2014

Kaymer gewinnt die U.S. Open

Der Deutsche Golf Verband informiert:

 

Wiesbaden, 16. Juni 2014. Martin Kaymer gewinnt die 114. U.S. Open in Pinehurst, North Carolina. Damit sichert sich der Spieler des Golf Team Germany nach den PGA Championship 2010 seinen zweiten Major-Titel und feiert den ersten deutschen Sieg bei einer U.S. Open. Marcel Siem aus Ratingen auf Platz zwölf und Alexander Cejka aus München auf Position 60 runden das erfolgreiche deutsche Wochenende ab. Der National-Team-Germany-Spieler Maximilian Kieffer scheiterte bei seiner ersten Major-Teilnahme am Cut. 

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Do

15

Mai

2014

Race to Rio startet bei Ladies German Open

Der Deutsche Golf Verband informiert:

Qualifikation für die Olympischen Spiele beginnt am Wörthsee 

 

Wiesbaden, 14. Mai 2014. Die internationalen Qualifikationskriterien für den Golfwettbewerb bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 stehen fest. Ein gesondertes Olympic Golf Ranking legt das Teilnehmerfeld fest. Dabei werden Turniere ausgewählter Profitouren gewertet, die in der Zeit vom 14. Juli 2014 bis zum 11. Juli 2016 ausgetragen werden.

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Mo

12

Mai

2014

Kaymer gewinnt Players Championship

Der Deutsche Golf Verband informiert:

Wiesbaden, 12. Mai 2014. Martin Kaymer hat seinen ersten Sieg auf der PGA-Tour seit November 2011 gefeiert. Der 29-jährige Spieler des Golf Team Germany setzte sich bei der Players Championship 2014 in Ponte Vedra Beach/Florida durch und siegte mit einem Schlag Vorsprung vor Jim Furyk aus den USA. 

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Mo

28

Apr

2014

Kasperek und Borges Lochspielmeister

Der Deutsche Golf Verband informiert:

Merle Kasperek (GC Hubbelrath) und Claas-Eric Borges (GC Essen-Heidhausen) heißen die Gewinner der Deutschen Lochspiel Meisterschaft (DLM) 2014.  In zwei hochklassigen Finalbegegnungen setzen sie sich nach vier spannenden Wettkampftagen im Frankfurter GC gegen ihre Gegner durch. Kasperek siegte mit 2und1 gegen Olivia Cowan (GC St. Leon-Rot). Borges triumphierte erst am 18. Loch mit 2auf über Martin Keskari (Frankfurter GC). 

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Fr

25

Apr

2014

Vorbeikommen, ausprobieren, Spaß haben

Bundesweiter Golf-Erlebnistag im Mai

Unter dem Motto „Vorbeikommen, ausprobieren, Spaß haben“ laden knapp 400 Golfanlagen am Sonntag, den 18. Mai 2014, zum bundesweiten Golf-Erlebnistag ein. An dem vom Deutschen Golf Verband (DGV) initiierten Schnuppertag können Neugierige Golf kostenlos und unverbindlich kennenlernen.

Auf den Anlagen erhalten die Golfentdecker Tipps von erfahrenen Trainern und probieren gemeinsam die verschiedenen Spielsituationen im Golfsport aus. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, die Ausrüstung wird gestellt. Mitzubringen sind lediglich Sportschuhe und bequeme Kleidung. Ziel der Aktion ist es, möglichst viele Menschen für das Golfspielen zu begeistern und Hemmschwellen abzubauen.

 

In diesem Jahr beteiligen sich mit 385 Anlagen, so viele Golfclubs wie nie zuvor. Um zu erfahren, welche Anlage Interessierte in ihrer Nähe besuchen können, finden diese auf der Webseite www.golferlebnistag.de eine Liste aller teilnehmenden Clubs mit wichtigen Informationen, wie Anfang und Ende der Veranstaltung. Einige Golfclubs bieten aus organisatorischen Gründen auch einen Alternativtermin rund um den 18. Mai an.

 

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Fr

11

Apr

2014

Neue Regeln beim Bunker-Ball

Eine Regeländerung, die ab dem 1. Januar 2012 Gültigkeit hat, beschäftigt sich mit der eigentlich recht seltenen Situation, dass der Golfball sich beim Suchen imBunker bewegt (Regel: 12-1): Bisher jedenfalls galt: Hatte sich der Ball im Bunker unter so genannten „losen Naturstoffen“, wie etwa Blättern verkrümelt, und rührte sich dieser bei der Suche tatsächlich von der Stelle, dann blieb das für den Golferausnahmsweise einmal folgenlos. Das wird sich ab dem Jahreswechsel ändern. Zukünftig gilt: Bewegt sich die weiße Kugel bei der Suche, muss sich der Spieler einen Strafschlag aufbrummen lassen. Außerdem muss der Ball zurückgelegt werden. Und noch was wird sich im Bunkerbereich regeltechnisch ändern: Bislang durfte man vor dem Schlag keine Spuren im Bunker einebnen (Regel: 13-4). Das galt auch für den Fall, dass der Spieler beispielsweise am anderen Bunker-Ende zur Harke gegriffen und dabei Spuren verursacht hatte. Ab 1. Januar 2012 gilt: Spuren im Sand dürfen bereits vor dem Bunkerschlag eingeebnet werden. Mit einer gewichtigen Einschränkung allerdings: Die Spurenbeseitigung darf nur unter dem Aspekt der „Platzpflege“ erfolgen und nicht einer Verbesserung der Schlagsituation dienen. Die Lage des Balls darf dabei in keinster Weise verbessert werden. Außerdem dürfen keine Spuren auf der Spiellinie des Golfers eingeebnet werden.

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Mo

07

Apr

2014

In der Qualifying School das Tour-Ticket lösen

Der Zugang zur Pro Golf Tour wird ab der kommenden Turniersaison auch über eine eigene  Qualifying School möglich sein. Bei einem zweitägigen Zählspiel-Turnier über 36 Löcher können sich Professionals und Amateure, die noch keine gute Einstufung über die finale Tour-Rangliste der Saison 2014 erzielt haben, eine Tour-Kategorie erspielen und sich auf diese Weise ihr Startrecht vor allem bei den regelmäßig komplett ausgebuchten Turnieren zu Saisonbeginn, sowie bei denTurnieren mit limitiertem Starterfeld sichern. Das hat jetzt Pro Golf Tour bekannt gegeben.

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So

30

Mär

2014

Schmiedekunst in Perfektion: Die neue Legende aus Japan

Ein wahrer Meister wenn es um Golfschläger geht, ist Katsuhiro Miura aus Japan. In seiner Manufaktur in der japanischen Stadt Hirneji – über Jahrhunderte bekannt für die Herstellung von Samurai-Schwertern – schmiedet der Meister erlesensteSchläger. Unterstützt wird er dabei von seinen, von ihm selber ausgebildeten, Söhnen Yoshitaka und Shinei. Der Beginn seiner Karriere liegt in den 1950er Jahren: „Als junger Mann hatte ich dieGelegenheit, in einer Golf-Manufaktur zu arbeiten. Der Prozess der Herstellung faszinierte mich enorm und so begründete sich mein Interesse an derGolfschläger-Schmiedekunst“, erzählt Katsuhiro Miura. Über die Jahre perfektionierte er seineKunst. Mit speziellenSchmiedetechniken stellt er in mehreren

Arbeitsschritten sicher, dass der Stahl jedes Schlägers feinkörnig und gleichmäßig

ist, ohne Hohlräume oder kleine Blasen. Vor allem Pros wissen diese Präzision zu

schätzen. Sogar Spieler der US PGA und European Tour sollen die sagenumwobenen Eisen spielen. Über die Namen der berühmten Spieler bewahrtMiura jedoch

Stillschweigen.

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Mo

24

Mär

2014

Schweizer Ken Benz siegt am Roten Meer

Der Schweizer Ken Benz gewinnt die Red Sea Egyptian Classic in Ain El Sokhna und feiert in Ägypten seinen zweiten Sieg auf der Pro Golf Tour. Der 25-jährige Professional aus Zürich, der im Vorjahr mit seinem Erfolg bei der Sueno Pines Classic in der Türkei erstmals auf sich aufmerksam gemacht hatte, spazierte mit einem beeindruckenden Vorsprung von zehn Schlägen zum Sieg am Roten Meer. Rang zwei ging an den Münchner Daniel Wünsche, Dritter wurde der Schotte David Law.

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Mo

17

Mär

2014

NewsPro Golf Tour gastiert am Roten Meer

Nach den Auftakt-Turnieren der Saison 2014 in der Türkei und in Marokko macht die Pro Golf Tour im März zweimal in Ägypten Station. Vom 18. bis 20. März steht die mit 30.000 Euro dotierte Red Sea Egyptian Classic auf dem Tourkalender, vom 24. bis 26. März schlagen die Spieler bei der Red Sea Ain Sokhna Classic ab. Austragungsort für beide Turniere ist jeweils der Sokhna Golf Club in Ain El Sokhna am Roten Meer. Während der Vorjahres-Sieger der Ain Sokhna Classics, Antoine Schwartz aus Frankreich seinen Titel verteidigen will, muss der Egyptian-Classic-Gewinner 2013, Tiago Cruz (Portugal) verletzungsbedingt passen.

 Ansonsten ist in Ägypten am Start, was in dieser Saison Rang und Namen hat auf der Pro Golf Tour. Neun der aktuellen Top 10 der Pro Golf Tour Order of Merit haben für das Turnier gemeldet. Mit Moritz Lampert, Marcel Schneider, Nicolas Meitinger, Max Kramer und Alexander Knappe sind die besten fünf Spieler der bisherigen Saison ebenso dabei wie die weiteren beiden Deutschen unter den Top Ten, Philipp Mejow und Anton Kirstein, sowie der Niederländer Reinier Saxton und David Law aus Schottland, die nach bisher fünf Turnieren die Plätze sieben bis zehn des Rankings belegen.

Sie und die weiteren rund 80 Turnierteilnehmer bekommen es mit einer der besten Golfanlagen zu tun, die Ägypten zu bieten hat. Die 27 Löcher sind so geschickt mit Wasser- und Sandhindernissen sowie ondulierten Fairways und Grüns ausgestattet, dass sie auch für Professionals jederzeit eine sportliche Herausforderung darstellen. Der sportliche Maßstab ist dabei der Platzrekord von 64 Schlägen, den im vergangenen Jahr Anton Kirstein einstellte.

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Mo

10

Mär

2014

Golftage München öffnen ihre Tore

Pünktlich zum deutschen Golf-Saisonstart öffnen die Golftage München vom 21. bis 23. März 2014 im MOC München in den Hallen 1und 2 zum fünften Mal ihre Tore. Der Bayerische Golfverband fungiert dabei auch in diesem Jahr als starker Partner der Messe.

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Mo

24

Feb

2014

PGA-Awards wurden verliehen

Caroline Masson, Maximilian Kieffer und Roland Becker sind die PGA Golfprofessionals des Jahres 2013. Im Festsaal des Steigenberger Hotels Bad Neuenahr wurde das Trio für seine herausragenden Leistungen in der vergangenen Golf-Saison mit den PGA-Awards 2013 ausgezeichnet.

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Mo

17

Feb

2014

Marcel Schneider gewinnt die Open Mogador

Mit gesamt 7 unter Par und einem Vorsprung von fünf Schlägen hat sich Marcel Schneider den Titel der Open Mogador gesichert. Der Pleidelsheimer feierte damit in Marokko seinen ersten Sieg auf der Pro Golf Tour und auch den ersten Turniererfolg seiner Tourspieler-Karriere. Nach Runden von 68, 71 und 70 Schlägen hatte der 24-Jährige fünf Zähler Vorsprung vor dem Frankfurter Max Kramer, der mit einer exzellenten Finalrunde und einem Gesamtergebnis von 2 unter Par für einen deutschen Doppelerfolg sorgte. Rang drei teilten sich mit jeweils 1 unter Par der Österreicher Berni Reiter und Nathan Kimsey aus England.

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Mi

05

Feb

2014

Tauchen nach dem „Weißen Gold“

Sascha Kruse (39) hat einen ungewöhnlichen Job. Er ist – kein Witz – hauptberuflich Golfballtaucher. Bereits als kleiner Bub war er auf den Golf-Geschmack gekommen. „Schon vor 25 Jahren habe ich bemerkt, dass auf Golfplätzen unglaublich viele Bälle im Wasser landen. Nachdem ich dann meine ersten beiden Bälle wieder herausgefischt hatte, SaschaKruse_001 - Bildquelle_Baltic-Communications Finn Radtkeist in mir der Jäger und Sammler zum Vorschein gekommen“, erzählt der Mann aus dem schleswig-holsteinischen Lentföhrden. 2003 absolvierte Kruse extra eine Tauchausbildung, um das „Weiße Gold“ professionell bergen zu können. Dennoch ist das kein leichtes Unterfangen: Die Sicht in den Wasserhindernissen ist meistens sehr trüb, so dass die Bälle nicht zu sehen sind. Kruse muss sich oft mit den Händen durch den Teich tasten.

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So

26

Jan

2014

Deutsches Trio qualifiziert sich für die LET-Tour

Isabell Gabsa, Karolin Lampert und Stephanie Kirchmayr haben sich für die Ladies European Tour (LET) 2014 qualifiziert. Die drei deutschen Spielerinnen sicherten sich nach fünf Runden auf dem schweren Samanah-Platz im marokkanischen Marrakesch je einen der begehrten 30 Startplätze auf der LET.

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Do

19

Dez

2013

Schläger müssen nicht winterfest gemacht werden

Wenn es hierzulande kalt und ungemütlich wird und Frau Holle Schwerstarbeit leistet, bleibt vielen Golffans nichts anderes übrig: Sie müssen bis zum Frühjahr Schläger, Trolley und Bag einmotten. Müssen sie wirklich? Nicht unbedingt! Denn seit ein paar Jahren hat der Golftourismus Hochkonjunktur. Viele Golfbegeisterte verkürzen sich die Wartezeit bis zum Saison-Angolfen, mit einem Ausflug in wärmere Gefilden. Und hier steht die Türkei ganz oben auf der Beliebtheitsskala, aber auch die Klassiker im westlichen Mittelmeerraum wie Portugal oder Spanien haben an Anziehungskraft nichts verloren. Doch immer stärker nachgefragt und gebucht werden exotische Golfziele. Mit wachsender Begeisterung packen die Golf-Enthusiasten zum Beispiel in Mexiko oder Mauritius ihre Schläger aus. Aber auch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) steigen deutlich in der Golfergunst. Das liegt neben den hervorragenden Golfanlagen an der vergleichsweise überschaubaren Flugzeit. Wer in München eincheckt, ist knapp sechs Stunden später bereits in der Emirate-Hauptstadt Abu Dhabi gelandet. Faszinierend ist an den VAE zudem die interessante Mischung aus orientalischer Tradition, arabischer Pracht und westlicher Moderne. Mit dem Abflug in die Fremde können die Freunde des kleinen weißen Balls eigentlich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Man kann Sonne tanken und am eigenen Spiel feilen.

 

PantherMedia A4318754Aber auch im eigenen Land kann man zur besten Winterzeit seinem Hobby frönen. Wie wäre es mit einem Abstecher in eine Indoor-Golfanlage? Mehr als 40 davon laden alleine in Deutschland zum Trainieren ein. Der Golfer schlägt dabei seine Bälle gegen eine Videowand. Dabei halten Sensoren den Ablauf des Schwungs fest. Haltungsfehler können sofort erkannt und abgestellt werden. Virtuell bespielt werden dabei die attraktivsten Plätze der Welt – Parcours auf die wahrscheinlich Hobby-Golfer kaum jemals ihren Fuß setzen werden. Und noch eine Möglichkeit gibt es in Form zu bleiben, ohne in ein Flugzeug klettern zu müssen. Soweit es die Witterung zulässt, kann man in heimischen Gefilden auch im Spätherbst oder Winter noch abschlagen. Mit Einschränkungen allerdings. Die Grüns sind, um sie zu schützen, in der kalten Jahreszeit tabu. Damit man trotzdem ordnungsgemäß seine Golf-Runde drehen kann, werden auf dem Fairway provisorische Winter-Grüns angelegt.

 

Wer glaubt, dass jetzt im Winter keine Saison für Golf sei, den wird das ROBINSON-Angebot „Golf on Snow“ eines Besseren belehren: In den schneeweißen Höhen der Schweizer Alpen, direkt am Fuße des Schlosses Tarasp, befindet sich auf 1.250 Meter einer der traditionsreichsten Schneegolfplätze. Hier zeigt Adi Hengstberger, zweifacher Weltmeister im Schneegolf, bei einem 9-Loch-Turnier seinen Gästen die hohe Kunst des Golfens inmitten einer Märchenlandschaft. Willkommen sind Teilnehmer jeder Altersklasse ab Handicap 36 oder höher. Der exklusive Drei-Tage-Event schließt mit einer rauschenden Party.

Im Frühling dürfen sich Golffans auf die „Algarve Frühlingsgolfwoche“ freuen. Diese findet im Sotavento, dem östlichen Teil der Algarve statt. Eine ganze Woche lang können die Gäste hier in traumhafter Umgebung trainieren und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Geplant sind ein Stableford und ein Einzel über 2 x 18-Loch auf zwei verschiedenen Golfplätzen sowie ein 18-Loch Scramble. Die Woche endet mit der Siegerehrung und einer Abschluss-Party. Alle begeisterten Golfer ab Handicap 36 dürfen teilnehmen.

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Mo

09

Dez

2013

Golfurlaub mit ROBINSON

Die Robinson Club GmbH ist ein Tochterunternehmen der TUI AG. Der Reiseveranstalter aus dem Premium-Segment hat sich dem Ziel verschrieben, Urlaubern einzigartige Erlebnisse und ein ganz besonderes Ferien-Feeling zu ermöglichen. Dabei zählen auch sportliche Angebote wie beispielsweise Golfurlaub zum Leistungsspektrum der Marke.

 

Im Mai schließlich veranstaltet ROBINSON die „Nobilis Spring Week“ in der Türkei. Es wird vier Turnierrunden (Stableford und Einzel über 4 x 18-Loch) und eine Runde Scramble geben. Darüber hinaus stehen ein unvergesslicher Bootsausflug und gemeinsames Schlemmen beim exklusiven Golfer´s BBQ auf dem Programm. Abends bietet sich Gelegenheit zu einem entspannten Plausch. Anmelden können sich Golfer ab 21 Jahren, die mindestens Handicap 36 haben.

 

Im Herbst steht eine zweite Reiseveranstaltung in der Algarve an: Das „Algarve Golf Open 2014“. Dieses findet nun bereits zum vierten Mal im CLUB QUINTA DA RIA statt, der über zwei tolle, mehrfach ausgezeichnete Golfplätze – QUINTA DA RIA und QUINTA DE CIMA – verfügt. Fünf Tage lang können die Gäste unbeschwert üben, an den Turnierrunden (Stableford, Einzel, über 2 x 18-Loch und ein Scramble über 18-Loch) teilnehmen und abends zusammen auf der Außenterrasse des dazugehörigen Restaurants speisen. Die Reise ist für Golfer ab 21 Jahren mit einem Handicap von mindestens 36 geeignet.

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Mi

20

Nov

2013

Neuer Golf-Bundestrainer für Athletik

Christian Marysko ist  neuer Bundestrainer Athletik des Deutschen Golf Verbandes (DGV) und Leiter des DGV-Leistungszentrums in St. Leon-Rot. Der 36-Jährige besetzt zukünftig die neu geschaffene Position, nachdem er zuvor bereits als Physiotrainer das Elite Team Germany und National Team Germany der Damen sowie das Junior Team Germany der Mädchen betreute. Der Mannheimer ist zertifizierter TPI Fitness Coach und hat an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Sport- und Erziehungswissenschaften studiert. Seit 2007 war Marysko Fitnesskoordinator und Athletiktrainer im GC St. Leon-Rot.

 

 Zu seinen Aufgaben gehören neben der Trainingsplanung und -durchführung auch die Leistungsdiagnostik und die Aus- und Weiterbildung der Athletiktrainer in Landeskadern und Vereinen. Als Leiter des DGV-Leistungszentrums wird Marysko mit der operativen Planung, logistischen Koordination und Betreuung von zentralen und individuellen Trainingsmaßnahmen betraut. Diese finden in enger Abstimmung mit dem Olympiastützpunkt Rhein-Neckar und den zuständigen Bundestrainern statt. Das Leistungszentrum wird Trainings- und Diagnostikzentrum des Golf Team Germany und kann gleichermaßen von ambitionierten Nachwuchsspielern sowie erfolgsorientierten Tourspielern genutzt werden.

 

Die Einführung des Bundestrainers Athletik ist Teil der „Vision Gold“, die der DGV Anfang des Jahres in sein Leistungssportkonzept integriert hat. Die „Vision Gold“ versteht sich dabei als sportliches Leitbild und konkretes Handlungsprogramm, vor dem Hintergrund des erfolgreichen Abschneidens bei den Olympischen Spielen. Dabei stellt der Bundestrainer Athletik einen wichtigen Baustein in der leistungssportlichen Ausrichtung der Sportart Golf dar.

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Di

05

Nov

2013

Für Golfer ist das Sultanat Oman ein attraktives Ziel

Wer im Urlaub Kultur und Sport abseits des Massentourismus erleben möchte, findet im Oman dafür beste Voraussetzungen. Das Royal Opera House in der Hauptstadt Muskat etwa ist das einzige Opernhaus in den Golfstaaten und bietet Musikgenuss für Klassik-Fans. Mit zwei neuen 18-Loch-Turnierplätzen etabliert sich das Sultanat auf der Arabischen Halbinsel zudem als passendes Reiseland für Freunde des Golfsports.

 

deutsche journalisten dienste Bild: 64611Das Royal Opera House Muscat ist ein Eldorado für Freunde der gehobenen Kultur. Erst 2011 wurde das Gebäude im omanischen Baustil fertiggestellt, seitdem werden hier Stücke wie „Aida“, „Schwanensee“ oder „La Bohème“ aufgeführt. Das Opernhaus ist von einem großzügigen Landschaftsgarten umgeben. Im Inneren glänzen Marmorböden mit wertvoller Täfelung, der Theaterraum an sich ist in Rot und Gold ausgestattet. Direkt nebenan empfängt die neu erbaute Shopping Mall „Opera Galleria“ alle Besucher, die ihrer Shoppinglust frönen wollen.

 

Nach dem Kulturgenuss geht es an die frische Luft: Die beiden neuen omanischen Golfplätze liegen nur wenige Kilometer von Muskat entfernt. Erst im April 2012 hat der Almouj Golf Club seine Tore geöffnet. Die Anlage, entworfen von dem australischen Profigolfer Greg Norman, bietet einen schönen Ausblick auf die Hänge des Hajar-Gebirges und das Arabische Meer. Unter www.almoujgolf.com erhalten interessierte Sportler bereits vorab Impressionen.

 

Etwas weiter im Landesinneren liegt der Muscat Hills Golf & Country Club. Dünenelemente und Palmen sorgen hier für ein orientalisches Ambiente. Unter www.muscathills.com gibt es weitere Informationen. Beide Plätze sind PGA-zertifiziert. Wem der Sinn nach anderen Sportarten steht, hat in Oman die Auswahl unter anderem zwischen Tauchen, Felsenklettern oder Wüstenwandern. Nach dem Sport können sich die Urlauber in gehobenen Hotels mit einem Flair aus 1001 Nacht entspannen.

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Sa

26

Okt

2013

„Grüne Band“ geht an den GC München-Eichenried

Der GC München-Eichenried ist für seine vorbildliche Talentförderung mit dem „Grünen Band“ des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ausgezeichnet worden. Club-Präsident Karl-Friedrich Löschhorn nahm gemeinsam mit Jugendlichen des Vereins in München den Preis aus den Händen von Hochspringerin Ariane Friedrich entgegen.

 

Insgesamt 225 Kinder und Jugendliche sind in der Jugendabteilung des GC München-Eichenried aktiv. 24 lizenzierte Trainer rund um Head-Pro Patrick Wolferstätter ermöglichen den jungen Talenten eine optimale sportliche Ausbildung. Dabei setzt der Club nicht nur auf Leistungssport, sondern auch auf eine breite Basis und auf Schulgolf.

 

Beim GC München-Eichenried sieht man die Ehrung als Anerkennung für die Arbeit, die im Jahr 2008 in einem neuen Sport- und Jugendkonzept ihren Niederschlag gefunden hatte. Das auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegte Programm trägt mittlerweile Früchte. Neben zahlreichen Einzel- sowie Mannschaftstiteln auf Landesebene hat der Club zudem mit einigen Mannschaften und Einzelspielern auf Bundesebene Erfolg. Bei der diesjährigen Deutschen Mannschaftsmeisterschaft etwa erspielten sich die Jungen in der Altersklasse bis 14 Jahre die Bronzemedaille.

 

Zusätzlich zum sportlichen Erfolg würdigt der DOSB mit dem „Grünen Band“ insbesondere auch die sozialen und pädagogischen Aspekte der Jugendarbeit. Vor fünf Jahren hat der Club aus dem Münchener Norden das Programm „BIRDIES“ in das Jugendtraining integriert. Ziel der Initiative ist es, Werte zu vermitteln, die der Persönlichkeitsentwicklung der jungen Sportler dienen. Die BIRDIES-Buchstaben stehen für sieben zu vermittelnden Attribute: Bescheidenheit, inneres Selbstvertrauen, Respekt, Durchhaltevermögen, Integrität, Eigenverantwortung und Spaß.

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Fr

18

Okt

2013

Kindern den Einstieg in den Golfsport erleichtern

Der Vorstand des Deutschen Golf Verbandes (DGV) hat die Einführung sogenannter Junior-Tees beschlossen. Die neuen Abschläge können von den Golfclubs freiwillig installiert werden und sollen Kindern den Einstieg in den Golfsport erleichtern. Die gerateten Junior-Tees ermöglichen den Jüngsten, sowohl in der privaten EDS-Runde als auch im Wettspiel, auf verkürzten Spielbahnen vorgabenwirksames Golf zu spielen.

  

Das Handicap-System der European Golf Association (EGA) sah bislang sechs unterschiedliche vorgabenwirksame Abschlagfarben vor: Schwarz, Weiß, Gelb, Blau, Rot und Orange. Hierzu wird der DGV in Zukunft das Angebot um den „grünen“ Abschlag erweitern, da viele Mitglieder die Abschlagfarbe „Orange“ bereits für die Seniorinnen nutzen. Der Verband will mit dieser Neuerung auf den vermehrten Bedarf nach geeigneten vorgabenwirksamen Plätzen für Kinder reagieren. Auch Jugendwettspiele sollen in Zukunft von diesem Abschlag gespielt werden können.

 

Das EGA-Handicap-System erlaubt, über die sechs Abschlagfarben hinaus, ausdrücklich das Rating sogenannter „junior/family tees“. Auf Anfrage der Clubs kann der DGV Course- und Slope-Ratings für die neuen Abschläge kalkulieren. Hierbei handelt es sich um ein reines Computer-Rating. Eine Vor-Ort-Bewertung ist nicht notwendig. Aufgrund der weltweit einheitlichen Lizenzbedingungen der United States Golf Association (USGA) ist eine Mindestlänge für ratingfähige Golfplätze von 1.375 (9 Löcher) beziehungsweise 2.750 Metern (18 Löcher) auch für die Errichtung von Junior-Tees Grundvoraussetzung. Der DGV empfiehlt außerdem eine Maximallänge von 1.650 (9 Löcher) beziehungsweise 3.300 Metern (18 Löcher). Dabei gelten weiterhin die üblichen Par-Grenzen.

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Di

08

Okt

2013

Sechs Wettbewerbe – sechs verschiedene Titelträger

In drei Altersklassen wurden die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der männlichen und weiblichen Golf-Jugend ausgetragen. Bemerkenswert: In allen sechs Wettbewerben sicherten sich verschiedene Golfclubs den Titel.

 

 

 Bei den Jungen in der AK 18 war die Mannschaft des GC Hubbelrath nicht zu schlagen, Zweiter wurde die Mannschaft vom GC Am Reichswald. Die Bronzemedaille ging an den GC Wörthsee, der sich im Kartenstechen gegen den Frankfurter GC durchsetzte. In der AK 18 der Mädchen siegte auf der Anlage des GC Maria Bildhausen souverän das Team vom GC St. Leon-Rot. Mit 14 Schlägen Vorsprung sicherte sich die Mannschaft um Laura Kowohl und Karolin Lampert Rang eins. Platz zwei ging an die Vertretung des Frankfurter GC. Auf Position drei landete der Vorjahressieger GC Hubbelrath.

 

Einen Premierensieger gab es bei den erstmals ausgetragenen Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in der AK 16. Bei den Jungen konnte der Stuttgarter GC Solitude triumphieren. Vizemeister wurde der GC St. Leon-Rot knapp vor dem Berliner GC Stolper Heide. Bei den Mädchen heißt der AK 16-Sieger Düsseldorfer GC. Auf Platz zwei landete der GC St. Leon-Rot, Dritte wurden die Mädchen vom GC Hof Hausen vor der Sonne.

 

Beim G&LC Bad Salzuflen spielten die Jungen in der AK 14 um den Meistertitel. Hier konnte sich das Team des GC Bergisch Land durchsetzen, vor den Mannschaften des GK Braunschweig und des GC München-Eichenried. Die Mädchenmannschaft des G&LC Berlin-Wannsee legte bereits am ersten Wettkampftag mit 29 Schlägen Vorsprung den Grundstein für den Titel in der AK 14. Die Berlinerinnen verwiesen auf dem Parcours des GC Schloss Braunfels den GC St. Leon-Rot und den Frankfurter GC auf die Plätze zwei und drei.

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Mi

02

Okt

2013

Fritsch gewinnt die Pro Golf-Tour 2013

Florian Fritsch aus Neckargemünd ist der Pro Golf Tour Champion 2013. Mit einem zwölften Platz bei der Deutsche Bank Polish Masters Pro Golf Tour Championship im polnischen Wisznia Mała brachte er den Gesamtsieg endgültig unter Dach und Fach. Der 28-Jährige feierte bei nur elf Starts vier Siege und ergolfte sich Preisgelder in Höhe von  29.277 Euro. Mit rund 5000 Euro weniger auf dem Preisgeldkonto rangiert der Belgier Christopher Mivis auf Rang zwei. Die drei weiteren Aufstiegs-Tickets für die European Challenge Tour 2014 gehen an den Niederländer Robin Kind, David Law aus Schottland und den Schweizer Ken Benz.

 

 

 Nur Mivis selbst hatte vor dem mit 40.000 Euro dotierten Saisonfinale in Polen noch die Chance, bei einem Turniersieg Fritsch die Champions-Krone streitig zu machen. Doch der Belgier spielte nicht auf Angriff und wurde nur 44. So genügte dem Deutschen ein solider zwölfter Rang, um die Turnier-Saison als Gesamtsieger zu beenden. Während Fritsch und Mivis ebenso wie der Niederländer Robin Kind bereits vor dem letzten Turnier des Jahres als Aufsteiger fest standen, gab es um die zwei noch zu vergebenden Tickets einen spannenden Kampf bis zum letzten Putt. Zwei Tage lang führte der Schotte David Law in Polen das Klassement an. Mit elf unter Par ging der Professional aus Aberdeen schlaggleich mit dem Düsseldorfer Maximilian Glauert und einen Zähler vor dem Berliner Philipp Mejow in die Finalrunde. Zu diesem Zeitpunkt hatte vor allem die Nummer sieben des Rankings, der Niederländer Richard Kind, noch eine gute Chance, entweder Law oder dem zu diesem Zeitpunkt noch Fünftplatzierten der Pro Golf Tour Order of Merit, dem Schweizer Ken Benz die Teilnahme an der European Challenge Tour 2014 streitig zu machen. Doch am Ende tauschten nur noch Benz und Law die Plätze fünf und sechs. Nachdem der Gunzenhauser Bernd Ritthammer, als Nummer vier der Pro Golf Tour Order of Merit, sein Aufstiegsrecht nicht in Anspruch nimmt -  er ist über sein Ranking auf der Challenge Tour 2013 ohnehin für die Challenge Tour 2014 qualifiziert -  steigt in diesem Jahr auch die Nummer sechs der Pro Golf Tour auf.

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Do

26

Sep

2013

Der Platz ist das Teuerste bei einer Golf-Anlage

Das Teuerste an einer Golfanlage ist der Platz selbst. Fast die Hälfte aller Kosten, nämlich durchschnittlich 46,1 Prozent müssen für die Pflege und den Unterhalt des Parcours aufgebracht werden. Das ist das Ergebnis eines aktuellen Betriebsvergleichs, den der Deutsche Golf Verband (DGV) gemeinsam mit dem Kölner Institut für Handelsforschung GmbH (IfH) angestellt hat. So sind alleine für die Pflege einer 18-Loch-Anlage im Schnitt fünf bis sechs Mitarbeiter im Einsatz.

 

Von den 796 DGV-Mitgliedern hatten bei dieser Erhebung 185 und damit mehr als 23 Prozent aller Anlagen mitgemacht. Damit liefert der DGV-Betriebsvergleich Kennzahlen für die Golfbranche, die in dieser Repräsentativität einmalig sind. Neben Standardauswertungen werden auch gruppen- und einzelbetriebliche Vergleichsmöglichkeiten nach acht Strukturmerkmalen angeboten. Diese können individuell durch die am Betriebsvergleich teilnehmenden Golfclubs online im IfH-System erstellt werden. Je nach Qualitätsstandard differieren die Aufwendungen für den Platz. Bei einer Golfanlage mit mittlerem Qualitätsstandard betragen sie rund 300.000 Euro, bei Clubs mit höchstem Qualitätsstandard liegen sie bei etwa 530.000 Euro.

 

Mit den Informationen des Betriebsvergleichs, der seit 2010 alljährlich durchgeführt wird, soll den Verantwortlichen ein wichtiges Hilfsmittel bei der Führung der Golfanlagen an die Hand gegeben werden. Besonders die veränderte wirtschaftliche Situation am Golfmarkt macht es notwendig, immer stärker auf die Kostenstruktur Einfluss zu nehmen, um wettbewerbsfähige Konditionen anbieten zu können. Durch eine Gegenüberstellung der betrieblichen Einzeldaten mit den Kennzahlen des Vergleichs können Schwachstellen analysiert und kostengünstige Lösungskonzepte gefunden werden.

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Mi

18

Sep

2013

Simon Brown golft sich in Moskau auf Platz eins

Toller Erfolg für Simon Brown, dem  PGA Golfprofessional vom GC Rhein-Sieg. Im Moscow Country Club feierte der 50-jährige Engländer, der seit 1991 Mitglied der PGA of Germany ist und bereits zahlreiche nationale Titel gewinnen konnte, seinen ersten Turniersieg auf der European Senior Tour. Mit 12 unter Par, entschied er die mit 850.000 Dollar dotierte Russian Open Golf Championship für sich. Der Titel katapultiert den Tour-Neuling auf Platz fünf der Senior Tour Order of Merit und erlaubt ihm im kommenden Jahr bei allen Major-Turnieren an den Start zu gehen. Zweiter wurde sein Landsmann Carl Mason, auf Rang drei landete der Australier Mike Harwood.

 

 

 Für Brown, der aus dem englischen Shoreham-By-Sea stammt, ist es der mit Abstand größte Erfolg in seiner Tourspieler-Laufbahn. Der amtierende HDI German PGA Senior Champion trug sich als erstes Mitglied der PGA of Germany nach Bernhard Langer in die Siegerlisten der European Senior Tour ein. Der Erfolg spült ihm mehr als 97.000  Euro auf sein Preisgeld-Konto und hievt ihn mit insgesamt 116.436 Euro auf Platz 5 der Senior Order of Merit. Fünf Turniere stehen noch auf dem diesjährigen Tour-Kalender. Bereits am kommenden Freitag schlägt Brown bei der French Riviera Masters im französischen Tourrettes ab, wo Preisgelder in Höhe von 400.000 Euro ausgespielt werden.

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Sa

14

Sep

2013

Schwind und Cowan bei der „Deutschen“ erfolgreich

Olivia Cowan (GC Barbarossa) und Sebastian Schwind (GC St. Leon-Rot) sind die frischgebackenen Deutschen Golf-Meister. Während Titelverteidiger Schwind auf der Anlage des niedersächsischen Golfclubs Hardenberg seiner Favoritenrolle gerecht wurde, musste Vorjahressiegrein Karolin Lampert (GC St. Leon-Rot) heuer Olivia Cowan den Vortritt lassen. Allerdings sicherte sich die Golferin des GC Barbarossa erst in der Finalrunde den Platz ganz oben auf dem Stockerl. Insgesamt hatten 30 Damen und 65 Herren bei den nationalen Titelkämpfen zum Golfschläger gegriffen.

 

 

 Bei den Damen zeichnete sich bereits früh ein Dreikampf ab. Cowan, Lampert und Franziska Friedrich vom GC Abenberg waren nach zwei Runden schlaggleich und lieferten sich ein spannendes Titelrennen. Aufgrund einer hervorragenden Runde am dritten Turniertag erspielte sich Friedrich vor der Finalrunde einen Vorsprung von fünf Schlägen auf Cowan und acht auf Lampert. Doch die junge Abenbergerin hielt am Finaltag dem Druck nicht stand und patzte. Diese Chance ließ sich Cowan nicht entgehen und gewann am Ende vor Lampert und Friedrich.

 

 

Eine Demonstration seiner Stärke stellte Sebastian Schwind (21) bei den Herren unter Beweis. In Runde zwei stellte er gleich einen neuen Platzrekord auf, und holte sich nach 2010 und 2012 souverän seinen dritten Deutschen Meistertitel. Lediglich Julian Gesell vom GC Olching war in der Lage, Schwind Paroli zu bieten, fand sich aber im Endklassement mit drei Schlägen Rückstand auf Platz zwei wieder. Dritter wurde Maximilian Röhrig vom Frankfurter GC, der nach längerer Verletzungspause ein gelungenes Comeback feierte.

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Mi

11

Sep

2013

Irland holte sich beide EM-Titel

Bei den Europameisterschaften der Senioren hatte Irland eindeutig die Nase vorne. Sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren sicherten sich die Golfer von der grünen Insel den Mannschaftstitel. Die deutschen Teams landeten auf dem achten Platz.

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Fr

06

Sep

2013

Florian Fritsch sichert sich vierten Turniersieg

Er ist in dieser Saison das Maß der Dinge auf der Pro Golf Tour: Florian Fritsch. Der 27-Jährige gewann auch das Turnier um den Preis des Hardenberg GolfResort 2013 und feierte damit den bereits vierten Sieg in diesem Jahr. Der Neckargemündener gewann den Wettbewerb in Northeim mit zwei Schlägen Vorsprung vor dem Pleidelsheimer Marcel Schneider und dem Belgier Christopher Mivis, die sich den zweiten Platz teilten. Fritsch baut damit seine Führung in der Pro Golf Tour Order of Merit weiter aus und hat nun beste Chancen, Martin Kaymers Rekord von fünf Saison-Turniersiegen aus dem Jahr 2006 einzustellen. Lediglich der Zweitplatzierte, Christopher Mivis, könnte den 27-Jährigen noch abzufangen. Fritsch, der erst zur zweiten Saisonhälfte in die Pro Golf Tour 2013 eingestiegen war, kann eine bemerkenswerte Bilanz vorweisen. Bei zehn Starts kam er vier Mal als Sieger im Clubhaus an. Dreimal schaffte er außerdem den Sprung aufs Stockerl.

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Mi

04

Sep

2013

Senioren-Teams spielen Europameistertitel aus

Die Club-Anlage im slowenischen Bled und der G&CC Pannonia in Ungarn sind bis zum 7. September Austragungsorte der Mannschafts-Europameisterschaften derSeniorinnen und Senioren. In Bled werden 15 Damen-Nationalteams an den Start gehen, in Ungarn golfen 20 Senioren-Mannschaften den Titel aus.

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Di

27

Aug

2013

Wolf und Schmitt sind deutsche Jugendmeister

Bei den Deutschen Meisterschaften der Mädchen in den Altersklassen (AK) bis 14, 16 und 18 Jahre, die auf der Anlage des GC Hannover ausgetragen wurden, sicherte sich Amina Wolf vom Frankfurter GC als Siegerin der bis 18-jährigen auch gleichzeitig den Titel einer Deutsche Jugendmeisterin. Im GC Bad Liebenzell ging der Titel bei den Jungen an den Sieger der AK 16, Max Schmitt vom GC Rheinhessen Wißberg. Er sicherte sich damit  den dritten Meistertitel in Folge

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Mi

21

Aug

2013

Jugend und Jungsenioren ermitteln ihre Meister

Für den deutschen Golfnachwuchs wird es wieder spannend: Vom 23. bis 25. August  werden die Deutschen Meisterschaften der Jungen und Mädchen ausgespielt. Während die Mädchen der Altersklassen (AK) bis 14, 16 und 18 Jahre ihre Wettkämpfe in Niedersachsen, beim GC Hannover bestreiten, treten die Jungen in Baden-Württemberg, beim GC Bad Liebenzell an, um den Deutschen Meister in den jeweiligen Altersklassen zu ermitteln.

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Di

14

Feb

2012

Golf killt jede Menge Kalorien

Golf und Sport – für manche, die noch nie einen Schläger in die Hand genommen oder einen Trolley bergauf- und bergab gezogen haben, ist das ein Widerspruch. Und noch immer haben die GolferInnen mit dem Vorurteil zu leben, einer Freizeitbeschäftigung nachzugehen, die in erster Linie Senioren auf den Leib geschneidert ist. Doch Experten haben nachgerechnet: Beim Abschlag werden 124 von 434 Muskeln angespannt. Wer sich nach einer schweißtreibenden 18-Loch-Platzrunde erschöpft in den Clubhaus-Sessel fallen lässt, hat immerhin rund 1200 Kalorien verbrannt. Die Bewegung an der frischen Luft stärkt nicht nur Herz und Kreislauf, auch das „Oberstübchen“ wird ganz gehörig gefordert.

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Di

06

Dez

2011

Deutschland: 2011 war ein gutes Golfjahr

Das Jahr 2011 war aus Sicht der deutschen Golfclubs und Golfanlagenbetreiber ein gutes Golfjahr. Wie das Golfbarometer, an dem sich 222 Golfclubs und Betreiberanlagen beteiligt hatten, zeigt, liegt die Zufriedenheit mit der abgelaufenen Saison deutlich über dem niedrigen Niveau des Vorjahres. Insbesondere eine verbesserte Einnahmensituation dürfte zu dieser positiven Beurteilung beigetragen haben. 

 

Die wichtigsten Ergebnisse: Die Bewertung der wirtschaftlichen Lage liegt nur knapp unter dem Höchstwert aus dem Frühjahr 2008. Die Zufriedenheit mit der Saison liegt ebenfalls auf hohem Niveau. Die Einnahmenseite zeigt sich deutlich verbessert gegenüber dem Jahr 2010. Im Bereich „Jahresbeiträge durch Vollmitgliedschaften“ konnte der Trend sinkender Indizes der letzten Jahre umgekehrt werden und der Indexwert stieg deutlich. Dies sowie die ebenfalls erhebliche Verbesserung des Index bei den Greenfee-Einnahmen sind die wesentlichen Faktoren für die Zufriedenheit mit der Saison 2011. Im Bereich der Einmalentgelte ist der Index zwar immer noch leicht negativ, allerdings ist der Wert deutlich besser als im Vorjahr und erstmals seit Jahren gestiegen.

 

Der Zufriedenheitsindex liegt mit 78,4 um fast 36 Punkte höher als 2010. Er ist damit der zweithöchste seit Beginn der Untersuchung im Jahr 2005. Insgesamt geben 89,2 Prozent der Befragten an, mit der Saison 2011 zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Nur 10,8 Prozent sehen ihre Erwartungen als nicht erfüllt an und sind unzufrieden; keine der befragten Golfanlagen ist „sehr unzufrieden“.

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Mo

14

Nov

2011

Golf goes Olympia!

Die Golfwelt jubelt. Jetzt darf auch bei den Olympischen Spielen der kleinen weißen Kugel nachgejagt werden. Anfang Oktober hatte die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees in Kopenhagen beschlossen, diese Sportart wieder ins Programm zu nehmen. Bei den Spielen 2016 im brasilianischen Rio de Janeiro kann also wieder um Edelmetall abgeschlagen und eingelocht werden. Damit geht eine lange, mehr als 100-jährige olympische Auszeit zu Ende. Unter dem Symbol der fünf Ringe wurde bislang nur bei den Sommerspielen der Jahre 1900 und 1904, die in Paris und vier Jahre später in Saint Louis, im US-Bundesstaat Missouri ausgetragen worden waren, Golf gespielt. In der französischen Hauptstadt machte vor 109 Jahren der US-Amerikaner Charles Sands das Rennen. Er brauchte für die 36 Löcher 167 Schläge. Bei den Damen sicherte sich seine Landsfrau Margaret Abbott die Goldmedaille. 1904 gewann der Kanadier George Lyon den Golf-Wettbewerb. Das Komitee hatte sich jetzt in Kopenhagen die Entscheidung nicht gerade leicht gemacht. Nur 63 der 106 Mitglieder stimmten der Aufnahme zu. Acht Tage lang soll, so das Reglement, unter südamerikanischer Sonne gegolft werden. Sowohl die Damen, als auch die Herren müssen in jeweils vier Tagen 72 Löcher absolvieren. Insgesamt sollen 120 Golferinnen und Golfer an den Start gehen. Automatisch für Olympia 2016 werden sich die ersten 15 der Weltrangliste qualifizieren. Die übrigen freien Plätze sollen über Länderlisten „aufgefüllt“ werden. Einen Top-Favoriten für den in knapp sieben Jahren stattfindenden Wettbewerb gibt es bereits jetzt schon: Tiger Woods wird heute schon als Goldmedaillenträger gehandelt.

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Fr

14

Okt

2011

Startzeit darf überzogen werden

Im Schnitt alle vier Jahre ändern sich die Golfregeln. Auch für 2012 muss sich der Golfer mit einigen Neuerungen im Regelwerk vertraut machen. Aber keine Sorge: DieEuropäische Golf Association (EGA) hat nur ganz behutsam Hand an die Regularien gelegt. Im Rahmen einer kleinen Serie will Golfsport.com auf die Veränderungen hinweisen, die ab 1. Januar 2012 in Kraft treten und bis 2015 Gültigkeit haben werden.

 

Verspätung beim Abschlag (Regel: 6-3): Bislang galt: Wer seine Startzeit nicht exakt einhalten konnte und mit einer minimalen Verspätung von gerade einmal 30 Sekunden am Abschlag eintraf, wurde, so wollten es die weltweit gültigen Golf-Regeln, disqualifiziert. Zukünftig muss man nicht mehr so sehr zum Abschlag hetzen. Jedem Golfer wird nun eine fünfminütige Nachzeit eingeräumt. Wer innerhalb dieser zeitlichen Toleranzgrenze spielbereit zum Schläger greifen kann, darf Jagd auf den kleinen weißen Golfball machen. Folgenlos bleibt seine „Verspätung“ aber dennoch nicht. Zwei Strafschläge sind ihm für die Unpünktlichkeit in jedem Fall sicher. Wer allerdings auch bei der Nachzeit überzieht, hat nach wie vor das Nachsehen: Er kann seine Golfschläger im Bag stecken lassen und gleich zum gemütlichen Teil imClubhaus übergehen.

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